Solidarität mit der Ukraine
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Hilfe für Charkiw - jetzt erst recht!
Hilfe für Charkiw, Unterstützung für Geflüchtete – jetzt erst recht!
Die Partnerstadt unseres Bezirks steht seit Wochen unter massivem Beschuss. Immer wieder lassen russische Angriffe die Sirenen ertönen. Der Stadt und ihren Menschen droht das Schlimmste. Sie und die Geflüchteten aus der Ukraine brauchen mehr denn je Zeichen unserer Solidarität.
Wir bitten um Ihre und Eure Unterstützung für zwei Projekte – eines in Charkiw und eines hier bei uns:
- Eine Druckerei zerstört, eine Schule, ein Wohnhaus, ein Einkaufszentrum: die Menschen in Charkiw wissen kaum noch, wo anfangen mit der Wiederherstellung des Nötigsten. Olga Pischel von der Städtepartnerschaft ist zurzeit vor Ort und klärt, wo unsere materielle Unterstützung am dringendsten gebraucht wird. Wir werden berichten.
- Die zusätzliche Beschäftigung von zwei ukrainischen Erzieherinnen aus dem Café Handgestrickt in unserer Kita Hindenburgdamm: Der Einsatz von Katya und Iryna, der den Kindern unmittelbar zugutekommt, kann bis zur Anerkennung ihrer Diplome nur über Spenden finanziert werden.
Spenden bitte auf das Konto
Paulus Lichterfelde,
IBAN: DE52 5206 0410 1403 9663 99
Stichwort „Ukraine Hilfe“
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern schon jetzt und erneut von Herzen.
Pfarrerin Rebekka Luther, Pfarrer Björn-Christoph Sellin-Reschke, Diakonin Carola Meister, Claudia Zier, Vorsitzende des Gemeindekirchenrats
Informationen zur Städtepartnerschaft: https://www.bsz-spv.de/charkiw-hilfe/ -
Ein Brief aus Charkiw: "Danke, Paulus"
Nein, keine Verzweiflungsbitte, die uns jetzt erst erreicht, keine Beschreibung des täglichen Grauens für die Menschen in unserer Partnerstadt unter verstärktem russischen Raketenbeschuss – sondern ein Brief des Dankes.
Lesen Sie selbst im Original..
Hier der Text des Briefes der Karasin-Universität, Charkiw, an die ein Teil unserer Winter-Kampagne gespendet worden war:
Evangelische Paulus-Kirchengemeinde Berlin-Lichterfelde
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir möchten Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für die Nationale W.-N.-Karasin- Universität Charkiw herzlich danken.
Ihr Engagement und Ihre Bereitschaft, uneigennützig zu helfen, sind beeindruckend. In einer so unglaublich schwierigen Zeit für die gesamte Ukraine, in der versucht wird, alles Ukrainische zu zerstören, in der unsere Universität das Ziel verheerender feindlicher Angriffe geworden ist und mit verschiedenen Herausforderungen und Hindernissen konfrontiert wird, ist Ihre großzügige karitative Hilfe von 6000 Euro ein bedeutender Beitrag, der ein großes Herz, Weisheit und den Wunsch nach höheren Zielen zeigt!
Diese Unterstützung inspiriert nicht nur die gesamte Universitätsgemeinschaft, sondern ist auch ein Symbol für die Bedeutung humanitärer Werte in der Bildung und im menschlichen Leben. Mit diesen Mitteln wird die Karasin-Wohltätigkeitsstiftung autonome Gasheizungen, Getriebe und Gasflaschen kaufen, die die Arbeitsbedingungen für die Teilnehmer des Bildungsprozesses in der Herbst- und Winterperiode an unserer Universität erheblich erleichtern werden.
Diese Initiative ist angesichts der Zerstörung der Energieinfrastruktur der Stadt von großer Bedeutung und wird dazu beitragen, die lebenswichtige Tätigkeit der Universität zu gewährleisten. Dank unserer Bemühungen und gemeinsamen Aktionen sind wir in der Lage, alle Herausforderungen zu meistern, denen wir gegenüberstehen. Gemeinsam können wir mehr erreichen und die Welt zum Besseren verändern. Möge unser gemeinsames Ziel immer der Wegweiser sein, der uns zu neuen Erfolgen führt.
Wir freuen uns darauf, uns an der Karasin- Universität zu treffen, durch die langen Flure zu gehen und das glückliche Lächeln unserer Studenten zu sehen. Wir sind dankbar für Ihr Vertrauen und Ihren Glauben an unsere Ziele.
Mit freundlichen Grüßen
Vorsitzender des Kuratoriums Vil Bakirov
Geschäftsführender Direktor Serhii Makhnovsky -
Winterhilfe für Charkiw: 16.000 Euro - Dank an alle!
Unsere Gemeinde zieht anlässlich des Jahrestages des russischen Überfalls Bilanz unserer zweiten Winter-Kampagne für die Ukraine und überreicht mehr als 16.000 Euro an die Städtepartnerschaft Charkiw. "Wir sind tief bewegt von diesen Zeichen der Menschlichkeit“, erklärt Pfarrerin Rebekka Luther...
Auch die Bandbreite hat die Gemeinde überrascht: „Einstellige Gaben, dreistellige bis hin zu einer Großspende von 3.000 €*, und das von Gemeindemitgliedern ebenso wie von Menschen weit über Paulus hinaus“, erläutert Claudia Zier, Vorsitzende des Gemeindekirchenrats.„Für die Opfer des russischen Angriffskrieges ist jeder Spenden-Euro sowohl konkrete Überlebenshilfe als auch Hoffnungsschimmer“, ist die Koordinatorin der Kampagne Katja Barloschky sicher.
Mit den Spenden
- konnten Ehrenamtliche in Wyssokij, Charkiwer Region, Kinder und binnengeflüchtete vereinsamte Senioren zu Weihnachten bescheren;
- werden dringend benötigte, frische Lebensmittel für die Versorgung vor Ort gekauft;
- wird die Instandsetzung der Karasin-Universität Charkiw nach den Zerstörungen durch russische Bomben im Januar gefördert;
- kann die psychologische Betreuung von Schwerstverwundeten und ihren Familien im Regionalen Hospital für Kriegsveteranen eingerichtet werden.
Olga Pischel vom Städtepartnerschaftsverein, der die Spenden weiterleitet und ihre Verwendung begleitet, ist beeindruckt vom Engagement der Gemeinde: „Paulus hilft, dass der Glaube an die Menschen auch in unserer Partnerstadt Charkiw trotz Bombenhagel nicht erlischt.“
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für Ihre großzügigen Gaben - auch denjenigen, die wir gar nicht kennen und denen wir deshalb keinen Spendenbrief schicken können - und werden weiter berichten.
*Die Paulusgemeinde dankt der Unternehmerin Alexandra Knauer für diese Spende
Hier Bilder der Mahnwache des Café Handgestrickt und der Aktion "Posaunen gegen Russlands Krieg", an der unser Bläserchor vor der russischen Botschaft beteiligt war.
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Zwei Jahre Krieg: Schluss mit dem Terror!
Die Frauen vom Café Handgestrickt haben mit einer Mahnwache gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine protestiert. Unser Bläserchor trat gemeinsam mit anderen mit „Posaunen gegen Russlands Krieg" vor der Russischen Botschaft auf. Hier Bilder..
Zwei Jahre schon liegt der russische Angriff auf die Ukraine zurück. Und wie zum Hohn bombardiert Russland in den letzten Tagen und Wochen auch unsere Partnerstadt Charkiw erneut massiv. Wieder sind Tote und Verletzte zu beklagen, wieder müssen sich Kinder und Jugendliche buchstäblich unter die Erde verkriechen.Am Mittwoch, 21. Februar haben die Frauen des Café Handgestrickt mit einer Mahnwache gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine protestiert. Auch Pfarrerin Luther und GKR- und GBR-Vorsitzende waren dabei. In einem anschließenden tiefberührenden Zusammensein auf Einladung des Seniorenkreises wurden den Frauen gelbe Rosen mit blauen Segensbändern geschenkt und jede konnte eine Kerze im Gedenken an liebste Menschen anzünden.
Am Samstag, 24. Februar ließ der Bläserchor von Paulus gemeinsam mit anderen „Posaunen gegen Russlands Krieg“ vor der russischen Botschaft erklingen.
Hier Bilder von beiden Aktionen, von Klaus Böse und anderen.
Danke allen, die mitgemacht und / oder unterstützt haben!
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Wärme für Charkiw: Weihnachtspakete auf dem Weg!
So viele haben gespendet für die Ukraine! Und tun es noch und weiter. Danke!Inzwischen konnten wir deshalb nun 20 Pakete zu den binnengeflüchteten Senioren, Kindern und Jugendlichen schicken, zusammen mit 1.000 € für Lebensmittel. Wir berichten, wenn alles angekommen ist. Und bitten weiter um Spenden für die bitterkalten Monate Januar und Februar.
Für den ersten Teil unserer Ukraine-Winterhilfe 2023/24 konnten wir direkt loslegen: 20 Pakete sind nun unterwegs in die Ukraine, nach Wyssokij/Charkiw, zu den binnengeflüchteten Senioren, Kindern und Jugendlichen. Gefüllt mit Hand- und Fußwärmern, Stirnlampen, Fleece Handschuhen, Bastelmaterial, Heften, Buntstiften, Weihnachtssternen, Schoko-Weihnachtsmännern – und mit reichlich Schals, Mützen und Socken aus dem Café Handgestrickt.Zudem hat der Gemeindekirchenrat aus den eingegangenen Spenden 1.000 Euro für Lebensmittelfreigegeben, die vor Ort genutzt werden können für die Versorgung von Binnengeflüchteten.
„Die Ehrenamtlichen in Wyssokij sind unendlich froh über die Pakete und über die Geldspende. Sie warten auf beides sehnsüchtig“, berichtete Olga Pischel vom Städtepartnerschaftsverein Steglitz-Zehlendorf bei der Übergabe der Kartons in den Transport. „Die Aussicht, etwas Schönes und Nützliches für die Kinder und die Alten pünktlich zu Weihnachten zu haben, erfüllt sie mit großer Freude. Und das Geld ist insbesondere für Lebensmittel, Hygieneartikel und warme Unterwäsche überlebenswichtig.“
Drücken Sie mit uns die Daumen, dass alles reibungslos und rechtzeitig ankommt; wir werden berichten mit Bildern aus Wyssokij.
Derweil bitten wir weiterhin um Spenden für unsere Winterhilfe-Kampagne, damit wir auch in den bitterkalten Monaten Januar und Februar helfen können!
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Café Handgestrickt beim Weihnachtsbasar von Paulus
Von der 'Waffelteig-Party' bis zum Adventsbasar: die Frauen vom Café Handgestrickt haben keine Mühe - und keinen Spaß - gescheut, um beim traditionellen Basar von Paulus dabei zu sein und ein Zeichen zu setzen
"Danke, dass Ihr da seid!" - nicht nur einmal wurde den Frauen vom Café Handgestrickt an diesem 1. Advent diese Rückmeldung gegeben. Die Waffeln schmeckten und fanden guten Absatz, und die selbstbestrickten Sternchen und Tannenbäume für den Baumschmuck ebenfalls. "Kann man hier für die Ukraine spenden?". "Wir haben ein Zeichen setzen wollen, das war das wichtigste, zeigen, dass wir da sind und dass die Ukraine nicht vergessen werden darf", erklärte Katya, die junge Ukrainerin, die das Projekt leitet. Und diese Mission ist voll aufgegangen. Danke!
Hier ein paar Bilder vom Basar-Stand -
Paulus-Winterkampagne 2023/2024: Wärme für unsere Partnerstadt Charkiw
Ein zweiter Kriegswinter steht den Ukrainerinnen und Ukrainern im ganzen Land bevor. Am schlimmsten betroffen sind die Menschen in den frontnahen Orten. Einer davon ist Wyssokij in der Region Charkiw, Partnerstadt unseres Bezirks. Furchtbare Dinge sind hier geschehen während der russischen Besatzung. Jetzt geht es um das Nötigste, um den strengen Winter mit all den Kriegsschäden zu überstehen
Dabei können und wollen wir als Paulus-Gemeinde helfen!Wir bitten um Spenden auf das Konto Paulus Lichterfelde
IBAN: DE52 5206 0410 1403 9663 99, Stichwort „Winterhilfe Ukraine“Wir konzentrieren unsere Hilfe auf das kleine Internat mit 40 Kriegs-Waisenkindern und das Altersheim mit inzwischen 60 Plätzen, in dem auch Binnenflüchtlinge untergebracht werden müssen. Dafür tun wir uns mit dem Städtepartnerschaftsverein Steglitz-Zehlendorf e.V. zusammen, der in engem Kontakt mit den Menschen in Wyssokij steht und u.a. den Transport – einer davon zu Weihnachten – sicherstellt.
Wofür werden Ihre und Eure Geldspenden verwendet?
Mützen, Nierenwärmer und Socken, handgefertigt in unserem Café Handgestrickt, Fleece-Handschuhe und kleine Weihnachtspäckchen für die Kinder, Generatoren, Heizradiatoren und Lebensmittel, die in der Ukraine selbst besorgt werden – für all das braucht es Geld. Deshalb sammeln wir keine Sachspenden, sondern bitten Sie und Euch von Herzen, unsere zweite Winterkampagne für die Ukraine mit Geldspenden zu unterstützen. Über Verlauf und Verwendung halten wir Sie und Euch auf dem Laufenden.Mit herzlichem Gruß
Pfarrerin Rebekka Luther, Pfarrer Björn-Christoph Sellin-Reschke
Diakonin Carola Meister, Katja Barloschky für den GKRHier zum Flyer der Kampagne
Rückfragen gerne an: barloschky(at)paulus-lichterfelde.de
Mehr Informationen zur Städetpartnerschaft: https://www.bsz-spv.de/charkiw-hilfe/ -
Café Handgestrickt: Treffen, Klönen, vor Einsamkeit retten.
Wir stricken Mützen und Schals, Puschen und Handschuhe, Pullunder und Herzen für Kinder und Erwachsene in der Ukraine sowie für Menschen ohne Obdach in Berlin. Wir tun gemeinsam Gutes und sind beisammen und nicht allein. Immer mittwochs... Ми в'яжемо шапочки та шарфи, тапочки та рукавички, светри та сердечки для дітей та дорослих в Україні та для безпритульних у Берліні.
Wir stricken Mützen und Schals, Puschen und Handschuhe, Pullunder und Herzen für Kinder und Erwachsene in der Ukraine sowie für Menschen ohne Obdach in Berlin. Bei einer Tasse Kaffee mit Leckereien ins Gespräch kommen; ein Treffpunkt für alle, die Stricken und Häkeln erlernen oder ihre Kenntnisse verbessern wollen, ein Treffpunkt für Menschen aus der Ukraine und Deutschland: So üben einige die Sprache, andere haben Gesellschaft. Außerdem tun wir gemeinsam etwas Gutes.
Ob aus der Ukraine oder Deutschland, ob jung oder älter. Wir freuen uns auf Euch und Sie!
Café handgestrickt – deutsch / ukrainische Handarbeit
immer mittwochs von 16.00 bis 18.00 Uhr
im Paulus-Zentrum
Hindenburgdamm 101a
12207 Berlin-LichterfeldeKommen Sie einfach vorbei!
Es freuen sich auf Sie: Kateryna Salova und Katja Barloschky
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns unter: barloschky@paulus-lichterfelde.deUnd noch auf Ukrainisch:
Ми в'яжемо шапки та шарфи, пінетки для малечі, шкарпетки та рукавички , светри та сердечка для дітей і дорослих в Україні, для себе а також для безхатченків Берліну.
Під час зустрічей у нашому Кафе ви заведете нові знайомства, під час розмови за філіжанкою кави з частуванням, навчитеся в'язати спицями або гачком.Ви можете відновити та вдосконалити вже набуті навички з цього рукоділля! Наше Кафе - це місце зустрічі людей з України та Німеччини, де можна практикувати спілкування німецькою, набути друзів та долучитися до гарної компанії.Але найголовніше, що ми усі разом робимо гарні справи ! Чи з України ви , чи з Німеччини, чи молоді, чи старші за віком. Ми чекаємо на вас ! Ми будемо раді зустрічі з вами! Долучайтеся до нас творити разом добрі справи !Кафе ручної роботи - німецька/українська ручна робота щосереди з 16.00 до 18.00 годин в Центрі Павла Гінденбургдамм 101а. 12207 Берлін - Ліхтерфельде. Просто приходьте ! Чекаємо на вас: Кристина Мозолюк та Катя Барлошки .
Якщо у вас виникли запитання, зв'яжіться з нами за адресою: barloschky@paulus-lichterfelde-de
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"Hilfe von Herzen" - Hilfe in Lutsk angekommen!
ach vielen Hürden sind unsere über 300 Hilfspakete in der Geburtsklinik angekommen - und werden so dringend gebraucht! Hier weiter zu ein paar Bildern.
Unsere Hilfspakete kommen, so zynisch es klingen mag, genau zur rechten Zeit: nach dem Dammbruch (mit noch unabsehbaren Folgen) ist die blanke Not sicht- und spürbar. Die Geburtsklinik in Lutsk muss eine neue Welle von Binnenflüchtlingen aufnehmen, behandeln, versorgen. Die Strapazen der geflüchteten Schwangeren und Hochschwangeren schlagen sich bereits nieder in besonders vielen Notkaiserschnitten und Frühgeburten. Den Beschäftigten droht die Kraft auszugehen. Die Lebensmittel und Hilfsgüter aus Paulus wurden mit Freude und Dankbarkeit aufgenommen! Hier ein paar Bilder aus Lutsk -
Hilfe für die Flutopfer in der Ukraine!
Als ob die geschundene, von Russland überfallene Ukraine nicht schon genug Leid ertragen müsste! Nach der Katastrophe am Kachowka-Staudamm ist die Not groß. Wir sammeln Spenden für die Flutopfer.
Weitere zigtausende Menschen haben ihr Zuhause verloren, müssen evakuiert, akut versorgt und untergebracht werden.
Die Paulusgemeinde hat deshalb spontan zusätzliche 1.000 € aus Spenden für dringend benötigte Küchengeräte der Gebrutsklinik in Lutsk zur Verfügung gestellt. Nun sammeln wir Geld, damit das Notwendigste – Lebensmittel, Trinkwasserflaschen, Decken, Medikamente – besorgt werden kann, wenn möglich vor Ort in der Ukraine. Hier zum Aufruf -
Ukrainischer Borschtsch im Café Handgestrickt
Wir haben gekocht - und was für eine Freude das war! Hier gibt es einen kleinen Rückblick in Bildern.
Gemeinsam kochen, gemeinsam essen - was für eine Freude das sein kann! Oda war die Chefköchin, viele Hände haben geholfen, alle zusammen haben köstlich gespeist und anschließend Klar Schiff gemacht. Wir haben es genossen und erlebt: Essen hält Leib und Seele zusammen.
Hier zur Galerie mit ein paar Bildern.
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Osterfreuden für die Ukraine!
Seit Wochen haben die ukrainischen und deutschen Frauen unseres Projektes „Café Handgemacht“ Oster-Häschen gestrickt, um den Familien der Beschäftigten und der Patienten der Geburtsklinik in Lutsk eine Freude in dunklen Zeit zu bereiten.
„Der Tod hat nicht das letzte Wort: Frohe Ostern, Ukraine!“ - Hilfe für die Geburtsklinik in LutskÜber ein Jahr tobt der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Systematisch wird zivile Infrastruktur zerstört, Tod und Verwüstung kommen in die Häuser der Menschen, Millionen sind auf der Flucht. In Lutsk mit den vielen Binnen-Flüchtlingen unterstützen wir Patientinnen und Beschäftigte der Geburtsklinik – auch und gerade zu Ostern!
Die ukrainischen und deutschen Frauen unseres Projektes „Café Handgemacht“ haben deshalb in den vergangene Wochen Oster-Häschen gestrickt und weitere gute Dinge gesammelt, z.B. Ostereierfarben, gespendet von der Firma Heitmann.
Hier ein paar Bilder dazu.
Alles wartet nun zusammen mit den 250 Winterhilfe-Paketen auf den Transport Anfang April – wir hoffen, dass alles noch pünktlich ankommt! Wir danken den Unternehmen, die die Osteraktion mit Sachspenden unterstützt haben, insbesondere Frau Wolle (Berlin/Lankwitz) sowie Braun&Heitmann.