„Wir sind angekommen“, sagt Ulrike Reutter, „puh!“. Die Kita-Leiterin weiß, wovon sie spricht. Bei dem Umzug kann sogar der Teddybär schlapp machen. Ankommen heißt nun: klarkommen mit weniger Platz und mit viel Krach. Besserung ist auch wegen Denkmalschutzauflagen kaum möglich. Umso mehr packt das Team an, räumt um und ein, lässt buchstäblich Blumen blühen. 

Und siehe: Die Kinder lassen sich durch Nichts beirren und spielen, spielen, spielen... Gibt es Wichtigeres? Nein. Gott sei Dank!  Hier ein paar Bilder von Hans Werner Müller aus dem Provisorium...

Der Rest sind gedrückte Daumen für die Baustelle. Vielleicht klappt der Re-Umzug ja noch Ende des Jahres...